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MĂ©rk

Bevölkerungszahl:2390, die Anzahl der Wohnbauten: 750.

Die Lage und die natĂŒrliche Veranlagung der Gemeinde

In der nĂ€he von ungarischen-rumĂ€nischen Landesgrenze , an dem Fluß „Kraszna” liegt die Großgemeinde MĂ©rk. Diese Geimeinde ist auffindbar im NordUngarn im Bezirk Szabolcs-SzatmĂĄr-Bereg 62 km entfernt von NyiregyhĂĄza.

Der Ortschaft ist mit dem Auto, oder mit Bus zu erreichen. Die leicheste Anfahrt ist auf der Strasse 471 von NyĂ­rbĂĄtor. Die Gemeinde MĂ©rk verbindet sich mit der zwei allernachsten StĂ€dte: MĂĄtĂ©szalka und NyĂ­rbĂĄtor. NyĂ­rbĂĄtor kann man leicht erreichen mit Bus, was regelmĂ€ĂŸig auf dieser Strecke verkehrt. . Der Ortschaft ist leider mit dem Zug nicht erreichar. Der nĂ€chstgelegene Bahnhof ist TiborszĂĄllĂĄs an der Eisenbahnstrecke MĂĄtĂ©szalka-NyĂ­regyhĂĄza.

Die Geschichte der Großgemeinde

Die gemeinde wurde im 12. Jahrhundert entstanden. Die bekanntesten Besitzer der Gemeinde waren im 17. Jahrhundert die Familie Bethlen und die Familie Råkóczi, spÀter ab 1724 die Familie Kårolyi. Dann wurden hier Schwaben bevölkert, und die Familie Kårolyi hat den Eigenbesitz bis 1945 behalten. Nacher wurde der neue Anziehungskreis die 20 km entfernten Gemeinden Måtészalka und Nyírbåtor.

Die Symbole von MĂ©rk

Die Symbole von Mérk sind das Wappen und die Flagge. Zum Wappen gehört eine alte Legende.

Die Legende

Nach einer fast schon in Vergessenheit geratenen Legende hat BĂĄthori GĂĄbor mit seiner Armee gegen den TĂŒrken gezogen. Ein riesiger frĂŒhterrlicher Drache ist ihm in die Kehre gekommen. Jemand musste also mit dem Drache kĂ€mpfen. Seine Leute haben ihn gefragt: Hast du Mut mit dem Drache zu kĂ€mpfen? Er antwortete: Ja, ich riskiere den Kamf. Das Wort „merek” heißt in deutsch ich riskiere. An diesem Platz wurde spĂ€ter ein Dorf entstanden, dessen name von „merek” Merk, spĂ€ter MĂ©rk wurde. Laut der Legende hat der Held den Drache erstmal an der Schulter verwunderte, an diesem Platz wurde das Dorf „VĂĄllalj” (das Wort ” VĂĄllalj ” auf deutsch bedeutet: unter der Schulter) entstanden, spĂ€ter hat der Held die Drachenleiche in die Nessel geworfen, an diesem Platz wurde das Dorf „CsanĂĄlos” (das Wort ” CsanĂĄlos ” auf deutsch bedeutet: ein Platz, wo Nessel anwachsen) entstanden.

Das Wappen verewigt den Moment, wenn der Held sich zum Zweikampf gegen des Drachen rĂŒstet, Dieses Wappen ist schildförmig, in der rechten Seite der böse Drache, in der linken Seite ist der tĂŒchtige Held zu sehen.

Die Flagge ist aus weißer Seide, in der Mitte der Flagge ist das Wapen zu sehen, in der Oberen Ecke mit grĂŒnen, in der unteren Ecke mit goldenen Troddeln.

Denkmale und SehenswĂŒrdigkeiten

Zum Kunstdenkmal des Ortschaftes gehört die römische Kirche. Die am Ende des XIX. Jahrhundertes (1882-1884) aufgebaut wurde. Die vorige kirche des Dorfes ist in 1839 im Großfeuer ausgebrennt. Bemerkenswert ist in der römischen Kirche das Altarbild, was Lotz KĂĄroly im Jahre 1890 gemalt hat. Die abgefĂ€rbte Himmeldecke ist auch vom XIX. Jaghrhundert entstammt.

Am Ende des XIX. Jahrhundertes (1899-1914) wurde auch eine reformierte Kirche aufgebaut. Diese Kirche ist ein ekletisches GebÀude.

Zwischen den Kirchen wurde in 1994 ein Denkmal den Opfer des 2. Weltkrieges gesetzt.

Das BebĂ€ude „Cifra CsƱrök (Die geblĂŒhmten Bansen)” ist eine traditionsbewußte Banse.

Hier gibt es viele AngelpĂ€tze, der Fluß Kraszna ist leicht zu annĂ€hern. Wer gern angelt, muss diese PlĂ€tze unbedingt aufsuchen. Wenn die Jagd aufgeht, dann kann man hier verschieden Tiere (Rehe, Wildschweine, Hasen, Fasane) jagen. Achtung vorige Abstimmung nötig (Tel: 44/355-126)!

Der Dorftourismus ist in Ungarn noch ziemlich jung, aber oder vielleicht gerade deswegen besonders attraktiv. Die Kommerzialisierung erfolgte behutsamer als anderswo, die UnterkĂŒnfte entsprechen, den BedĂŒrfnissen der heutigen Zeit und auch das Freizeitangebot ist reichhaltig. Urlaub auf dem Lande ist eine echte Alternative zum Massentourismus und bietet Ferientage im Einklang mit der Natur und der Landbevölkerung

Abseits touristischer Trampelpfade ist die Gastfreundschaft der Menschen in den Dörfern noch ehrlich, nicht nur gegen bare MĂŒnze. Im Zusammenleben mit den Einheimischen lernt man außerdem Land und Leute von einer ganz anderen Seite kennen. Der unmittelbare Zugang zu Volkskultur, Brauchtum und lĂ€ndlichen Festen im Jahreslauf, aber auch zu lokalen SpezialitĂ€ten ist ein besonderes Erlebnis. Und die unverfĂ€lschte Natur liegt vor der HaustĂŒre. Man kann sie erwandern, mit dem Rad erfahren oder vom PferderĂŒcken aus erleben. Am besten fragt man seine Gastgeber – ein Wort, das hier seine ursprĂŒngliche Bedeutung noch nicht verloren hat. Er kennt sich aus und kann die besten Tipps geben. Die Eingliederung in den Dorftourismus ermöglicht auch einen lĂ€ngeren Aufenthalt hier.

Also besuchen Sie uns in MĂ©rk !

Wir werden Sie „STRUDLI” anbieten!